verschoben auf 03.05.2022 – Die Kontinuität des Rassismus

Maria Alexopoulou erzählt die deutsche Geschichte aus der Perspektive derer, die längst dazu gehören und dennoch Ausgrenzung erfahren. Mit Beispielen aus Mannheim beschreibt sie, wie struktureller Rassismus sich durch Verwaltung und Politik gezogen hat und bis heute das Zusammenleben erschweren.

Deutschland hat sich lange dagegen gesträubt, ein Einwanderungsland zu sein, zum Teil tut es das bis heute. Dabei gab es Einwander*innen in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert – von den »Wanderarbeitern« aus Polen und Italien im Kaiserreich, über die »Gastarbeiter« in der alten Bundesrepublik bis zu den Schutzsuchenden aus aller Welt heute.

Im Saal der Mannheimer Abendakademie, U 1, 16

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